Brustvergrößerung mit Straffung in Frankfurt – Form und Volumen

Bruststraffung mit Implantat
Gleichzeitig Halt und Fülle

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Nach Schwangerschaft, Gewichtsverlust oder im Zuge der natürlichen Hautalterung verliert die Brust oft an Fülle und beginnt zu hängen. Häufig reicht eine Straffung allein nicht aus – oder eine reine Vergrößerung mit Implantaten würde zu einer unharmonischen Form führen. Die Lösung: eine kombinierte Brustvergrößerung mit Straffung, auch Augmentationsmastopexie genannt. In unserer Praxisklinik bei Aesthetik von Heimburg in Frankfurt führen wir diesen komplexen Eingriff mit höchster Präzision und individuell abgestimmter Technik durch – für eine straffe, wohlgeformte und natürlich wirkende Brust.

Zahlen und Fakten

Dauer der Operation: ca. 2 bis 3,5 Stunden
Anästhesie: Vollnarkose
Aufenthalt: stationär mit 1 Übernachtung
Schmerzen: mittel bis stärker, gut kontrollierbar
Nachsorge: Spezial-BH, regelmäßige Kontrollen
Arbeitsfähigkeit: nach 10–14 Tagen
Sport: nach 6–8 Wochen
Kosten: abhängig von Implantat, Technik und Aufwand – inkl. Beratung und Nachsorge
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Wann ist eine Augmentationsmastopexie sinnvoll?

Die kombinierte Brustvergrößerung mit Straffung ist besonders geeignet für Frauen,

  • deren Brust nach Schwangerschaft oder Stillzeit an Volumen verloren hat
  • die unter einer hängenden, leeren Brust leiden („leere Hülle“)
  • die sich mehr Fülle und eine jugendliche Form wünschen – in einem einzigen Eingriff.
    Anders als bei einer reinen Vergrößerung sorgt die gleichzeitige Straffung dafür, dass die Brust nicht nur größer, sondern auch angehoben, geformt und optimal positioniert ist.

Welche Techniken kommen zum Einsatz?

Bei der Augmentationsmastopexie kombinieren wir das Einsetzen eines Silikonimplantats mit einer Gewebestraffung. Dabei wird das Implantat – meist unter dem Brustmuskel – eingebracht, das Brustgewebe neu geformt und die überschüssige Haut entfernt. Die Brustwarze wird nach oben versetzt, sodass ein harmonisches Verhältnis zwischen Volumen und Position entsteht. Ziel ist die Herstellung einer Einheit zwischen dem Brusteigengewebe und dem Implantat. Hierzu werden die Implantate bevorzugt unter den Muskel gebracht, da der Muskel hierbei zusätzlich der Fixierung des Implantats und der Bedeckung dient.
Für ein besonders natürliches Ergebnis kann zusätzlich Eigenfett verwendet werden – z. B. zur Weichzeichnung des Dekolletés und einer Verengung der Falte zwischen den Brüsten, dem eigentlichen Busen.

Der Narbenverlauf richtet sich nach dem notwendigen Straffungsgrad – wir arbeiten stets mit narbensparenden Techniken.

Was erwartet Sie beim Eingriff?

Die Operation findet in Vollnarkose statt und dauert etwa 2 bis 3,5 Stunden. Nach dem Eingriff bleiben Sie eine Nacht stationär im Bethanien Krankenhaus zur sicheren Überwachung.

Anschließend tragen Sie für wenige Wochen einen speziellen Verband-BH, der das Ergebnis stabilisiert, dann steigen Sie relativ rasch auf einen Bügel-BH um. Leichte Schmerzen, Spannungsgefühle oder Schwellungen sind normal und klingen nach wenigen Tagen ab. Die Fäden lösen sich meist selbst oder werden nach rund einer Woche entfernt.

Nach etwa zwei Wochen sind Sie wieder gesellschaftsfähig – Sport und körperliche Belastung sollten sechs bis acht Wochen pausieren.

Welche Implantate kommen zum Einsatz?

Wir verwenden ausschließlich hochwertige, langjährig getestete Silikonimplantate mit kohäsivem Gel. Die Form – rund oder tropfenförmig (anatomisch) – wird individuell nach Ihrer Körperform und dem gewünschten Ergebnis ausgewählt.

Moderne Implantate bieten eine feine Texturierung für eine stabile Lage, ein natürliches Tastgefühl und eine harmonische Brustform.

Bei besonders schlanken Patientinnen oder asymmetrischer Brustform kann das Implantat zusätzlich mit Eigenfett ergänzt werden – das nennen wir „hybride Augmentationsmastopexie“.

Kombinationen mit weiteren Eingriffen

Im Rahmen eines Mommy Makeovers kombinieren viele Patientinnen die Augmentationsmastopexie mit weiteren Eingriffen, z. B.: